Wie man queere Personen richtig ansprechen kann
Warum ist das wichtig?
Wer Fußball für alle bieten möchte, sollte auch alle ansprechen. Die Sprache, die ein Club beispielsweise auf der Webseite verwendet, hat die Funktion einer Visitenkarte, die ausstrahlt: ‚Hier bist Du willkommen‘ oder eben: ‚Hier wirst Du nicht mitgedacht‘.
„Wenn ich auf die Internetseite eines Clubs gehe und sehe dort einen Gender*-Stern, also eine Sprache, die auch nicht-binäre Menschen sichtbar macht, dann signalisiert mir das: Die machen sich Gedanken!“
Wie man queere Personen richtig ansprechen kann
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Anny und Julia werden im Olympiastadion Berlin interviewt. Sie berichten über ihre Erfahrungen beim Ticketkauf als trans* und nicht-binäre Fans. Auch bei der Einlasssituation stoßen sie auf Barrieren, wenn es nur die Möglichkeit gibt, sich als Mann oder Frau vor dem Stadionbesuch kontrollieren zu lassen.
Was sind umsetzbare Maßnahmen?
Eine Sprache, die alle Menschen gleichermaßen anspricht, ist nicht schwer zu erlernen oder umzusetzen. Es gibt inzwischen auch für den Fußball gute Anleitungen und Praxisbeispiele. Insgesamt gilt: Es muss nicht perfekt sein, der Wille zählt und im Tun lernt man immer weiter dazu.
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Geschlechtergerechte Sprache
Sprache zeigt, wer angesprochen wird und wer nicht. Sprache kann besonders einladend sein, sie kann aber auch ausschließen und im schlimmsten Fall diskriminieren. Die passenden Worte und No-Gos zu kennen und zu wissen, was sich hinter Abkürzungen wie LSBTIQ* oder tin* verbirgt, erfordert etwas Neugierde und vor allem auch gute Quellen. Auf vielen queeren Webseiten werden hierzu Glossare angeboten, empfehlenswert ist zum Beispiel das Glossar des LSVD⁺ und das fairplay-Factsheet Vielfalt im Sport (siehe Weiterführende Materialien). Ausführliche Infos zu diskriminierungssensibler Sprache im Fußball bietet www.sprachkick.de (siehe Praxisbeispiele).
Sprache kann auch ein Machtinstrument sein. Die ausschließliche Verwendung des generischen Maskulinums schließt alle nicht-männlichen Personen aus – auch, wenn das vielleicht nicht so gemeint ist.
„Der 12te Mann“, der „Balljunge“, „unsere Jungs“ sind typische Formulierungen im Fußball, die positiv belegt sind und auf den ersten Blick neutral wirken. Sie sprechen jedoch nur männliche Personen an. Und woher soll eine junge Nachwuchsspielerin wissen, ob sie sich auch als „Balljunge“ bewerben kann? Vermutlich fühlt sie sich nicht eingeladen. Ähnlich geht es einer nicht-binären Person, die ein Ticket bestellen möchte und dabei schon an der Adresseingabe scheitert, wenn ihr als Anrede nur Herr oder Frau zur Auswahl angeboten wird. Wer mag, kann für diese beiden Personen problemlos eine einladende Sprache finden. Eine solche Sprache kann anzeigen, dass im Stadion tin* Fans mitgedacht werden und eingeladen sind.
Für eine einfache Umsetzung einer einladenden und geschlechtergerechten Sprache im Fußball siehe die Vorschläge unter Praxisbeispiele.
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Sprachliche Präzision
Sich einem Thema zu nähern, bedeutet auch, sich mit neuen Begriffen auseinanderzusetzen, denn nur dann kann ich auch das sagen, was ich sagen möchte. Sprache kann verletzend sein, manchmal passiert das auch unabsichtlich, z.B. wenn nicht präzise formuliert wird.
Queerfeindlichkeit oder Homophobie?Im Fußball wird meist von Homophobie gesprochen, wenn es um Diskriminierungen und Vorurteile gegen lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Personen und Themen geht. Aber solche herabwürdigenden Äußerungen und Taten geschehen nicht aufgrund einer Angststörung (Phobie). Es handelt sich vielmehr um Ausgrenzung, Diffamierung und Gewalt, die aus einer LSBTIQ*- feindlichen Einstellung heraus erfolgen. Es ist deshalb präziser, beispielsweise von Schwulenfeindlichkeit oder von Trans*-Feindlichkeit zu sprechen. Im Fußballkontext werden die Begriffe Homosexualität und Homofeindlichkeit sehr stark mit Schwulsein assoziiert. Gerade darum ist es wichtig, zu unterscheiden: Wo ist Schwulenfeindlichkeit gemeint und wo passt Homofeindlichkeit (wenn also von Lesben und Schwulen die Rede ist)? Und an welcher Stelle geht es um ein weiteres Thema, nämlich auch um trans*, inter* und nicht-binäre Personen? Dann passt der umfassendere Begriff LSBTIQ*-Feindlichkeit oder schlicht Queerfeindlichkeit.
Diskriminierung oder Beleidigung?Eine Diskriminierung liegt vor, wenn Menschen aufgrund von Merkmalen wie beispielsweise Geschlecht, sexuelle Orientierung, Herkunft oder Religion abgewertet, ausgegrenzt oder anderweitig benachteiligt werden. Auf die Praxis übertragen bedeutet das: Wenn etwa eine Person mit türkischem Nachnamen keine oder nur schlechte Job- und Wohnungsangebote bekommt, wird sie diskriminiert. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass Diskriminierung immer in einem Machtverhältnis stattfindet, das heißt, die diskriminierte Person gehört einer Gruppe an, die auch gesellschaftlich benachteiligt ist und aufgrund von Vorurteilen abgewertet wird. In der Soziologie heißt eine solche, auf Vorurteilen basierende Abwertung gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Eine Beleidigung stellt dagegen eine Missachtung oder Nichtachtung einer Person in Wort, Bild, Schrift oder Geste dar – ohne dass hierfür ein gesellschaftliches Machtgefälle genutzt wird. Das heißt, es findet keine Abwertung statt, die auf Vorurteilen und Zuschreibungen gegen eine ganze Gruppe basiert. Personen wie zum Beispiel Dietmar Hopp, der Mäzen der TSG Hoffenheim, sind nicht Teil einer benachteiligten Gruppe. Eher im Gegenteil: Als sehr reicher, weißer, heterosexueller, gut situierter, mächtiger Mann besitzt Hopp überdurchschnittlich viel Macht und Privilegien. Wenn Hopp auf Fan-Bannern im Stadion mit Sprüchen wie „Hopp Du Hurensohn“ geschmäht wird, kann nicht von einer Diskriminierung gesprochen werden. Vielmehr handelt es sich hier um eine Beleidigung. Zugleich ist die Verwendung des Begriffes „Hurensohn“ eine diskriminierende Wortwahl; diskriminiert wird hierbei aber nicht Hopp, sondern es werden Frauen, die als Sexarbeiterin arbeiten, und deren Kinder pauschal abgewertet.
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Begriffe: Von cis bis queer
Der Ausdruck ‚geschlechtliche und sexuelle Vielfalt’ macht darauf aufmerksam, dass es eine Vielzahl an Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen gibt.
Teil dieser Vielfalt sind lsbtiq* Fans. Die Abkürzung lsbtiq* steht für: lesbisch, schwul, bi, trans*, intergeschlechtlich und queer. In diesem Kontext ermöglicht der Stern * (genannt Asterisk) es, auch in der geschriebenen Sprache die Vielfalt der Geschlechteridentitäten darzustellen. Während lesbisch, schwul, bi und hetero Beispiele für sexuelle Orientierungen sind, sind trans*, nicht-binär und intergeschlechtlich Bezeichnungen für Geschlechtsidentitäten.
Bei trans*(-geschlechtlichen, -identen, -sexuellen) Personen entspricht die Geschlechtsidentität nicht dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesenen wurde. Intergeschlechtlich sind Menschen, deren biologische Merkmale (z.B. Hormone, Anatomie oder Chromosomen) sich einer eindeutigen medizinischen Kategorisierung als männlich oder weiblich entziehen. Intergeschlechtliche Menschen haben also von Geburt an Körper, die zwischen den binären Geschlechtern verortet sind. Als nicht-binär bezeichnen sich Menschen, die weder Mann noch Frau sind, sie haben Anteile von beidem oder definieren sich außerhalb dieser Zwei-Geschlechter-Kategorien. In westlichen Gesellschaften dominiert das Zwei-Geschlechtersystem (auch Geschlechter-Binarität oder Zweigeschlechtlichkeit genannt). Neben männlich und weiblich gibt es seit 2018 im Personenstandsrecht die dritte Option, das sind der Geschlechtseintrag ‚divers‘ sowie ‚ohne Geschlechtsangabe‘. Es gibt also rechtlich betrachtet mehr als zwei Geschlechter.
Die Abkürzung tin* Fans steht für trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Fans, also für Fans, für die das klassische Bild von Zweigeschlechtlichkeit nicht zutrifft.
Heteronormativität bezieht sich auf die Annahme, dass Heterosexualität (also die sexuelle Anziehung zwischen Männern und Frauen) die gesellschaftliche Norm ist. Diese Vorstellung geht davon aus, dass romantische und sexuelle Beziehungen ‚natürlicherweise‘ zwischen einem Mann und einer Frau stattfinden. In einer heteronormativen Gesellschaft werden heterosexuelle Beziehungen als die ‚richtigen‘ oder ‚normalen‘ Beziehungen betrachtet, während alle anderen sexuellen Orientierungen als ‚Abweichung‘ angesehen werden. Die Hetero-Cis-Norm beschreibt zusätzlich, dass auch Cisgeschlechtlichkeit (also die Übereinstimmung zwischen dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht und der eigenen Geschlechtsidentität) als Norm etabliert ist.
Eine cisgeschlechtliche Person ist jemand, dessen Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt (z.B. eine Person, die bei der Geburt als weiblich eingestuft wurde und sich selbst als Frau identifiziert). Eine Geschlechtsidentität haben alle Menschen, diese wird aber nur dann thematisiert, wenn sie von der Norm abweicht. Cis ist der Konträrbegriff zu trans. Ebenso wie trans* wird auch cis wie ein Adjektiv verwendet, also vor das Substantiv gestellt: z.B. trans* Frau. Es wird nicht gebeugt.
Queer kann zur Beschreibung sowohl einer Geschlechtsidentität als auch einer sexuellen Orientierung genutzt werden. Viele Menschen nutzen die Bezeichnung queer für sich als Gegenentwurf zu der unhinterfragten gesellschaftlichen Heteronorm und als Sammelbegriff für alle Geschlechter und sexuellen Orientierungen jenseits der Heteronorm.
Das Coming Out beschreibt den Prozess, in dem eine Person sich selbst über ihr Geschlecht und/oder sexuelle Orientierung bewusst wird (inneres Coming Out) und beginnt, mit anderen darüber zu sprechen (äußeres Coming Out). Vor allem das äußere Coming Out ist ein lebenslanger Prozess, da es oft in neuen sozialen Kreisen wiederholt werden muss. Ein Outing hingegen, ist das Bekannt machen der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität durch Andere und gegen den Willen der queeren Person.
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Was CSR/CR Abteilungen tun können
CSR/CR Abteilungen können den Impuls dazu geben, dass im gesamten Club über angemessene Sprache nachgedacht wird.
Einheitliche Verwendung gendersensibler Sprache im gesamten VereinWenn die CSR/CR Abteilung Maßnahmen wie genderneutrale Toiletten oder einen queerfreundlichen Eingang plant, dann ist es wichtig, zeitgleich die Kommunikation des Clubs nach außen in den Blick zu nehmen. Wie spricht der Club Fans an? Gibt es die Möglichkeit, als nicht-binäre Person ein Ticket zu bestellen oder Vereinsmitglied zu werden? Dazu ist es hilfreich, alle Formulare zu prüfen.
Um zu signalisieren, dass der Verein und das Stadion offen für queere Personen sind, empfiehlt sich eine Sprache, die männliche oder rein zweigeschlechtliche Sprache vermeidet und wenn nötig auf den Genderstern zurückgreift. Dazu ist eine enge Zusammenarbeit mit der Kommunikationsabteilung (Öffentlichkeitsarbeit) notwendig. Um geschlechtergerechte Sprache einheitlich umzusetzen, kann es hilfreich sein, einen Leitfaden im Unternehmen zu entwickeln und allen Mitarbeitenden zur Verfügung stellen.Gendersensible Sprache und ihre AußenwirkungWer ‚alle Geschlechter sind willkommen‘-Signale nach außen sendet, muss sich auch Gedanken machen, wie das Stadionerlebnis für tin* Fans möglichst diskriminierungsfrei gestaltet werden kann und wie Fans an entsprechende Informationen kommen.
Fans sollten bereits vor dem Kauf eines Tickets darüber informiert sein, dass es gendersensible Einlässe und Toiletten gibt, denn davon kann die Entscheidung für oder gegen einen Stadionbesuch abhängen.
Alle Menschen korrekt anzusprechen, ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit und der Haltung, das Thema hat auch eine rechtliche Komponente (siehe Maßnahmen: Geschäftsführung). -
Was Fanbeauftragte tun können
Fanbeauftragte verfügen häufig über ihre eigenen Kommunikationskanäle (Newsletter, eigene Social-Media-Kanäle), die nicht von der Presseabteilung bespielt werden und sich darum nicht immer an den allgemeinen Kommunikationscode des Vereins halten müssen. Sie haben hier eigene Möglichkeiten, schon mal eine progressivere Sprache zu verwenden, die im Club (vielleicht bisher noch) nicht üblich ist.
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Was Fanprojekte tun können
Fanprojekte verfügen über ihre eigenen Kommunikationskanäle (Website, Newsletter, eigene Social-Media-Kanäle). Sie haben dadurch eigene Möglichkeiten, eine progressivere Sprache zu verwenden – ganz unabhängig vom Verein. Ein Fanprojekt kann also eigenständig entscheiden, wie die (zukünftigen) Fans angesprochen werden sollen und wie es den sozialarbeiterischen Auftrag umsetzt, für alle da zu sein.
Der Hang zu Männlichkeitsinszenierungen innerhalb der Fußballfanwelt zeigt sich häufig auch in der Sprache. Gerade diese Männlichkeitsinszenierungen bilden den Nährboden für Queerfeindlichkeit. Deshalb sollten Mitarbeitende im Fanprojekt den eigenen Umgang mit Sprache immer wieder überdenken und überprüfen (siehe Praxisbeispiele: Sprachkick; sowie die KoFaS Handreichung ‚Alles männlich oder was?!‘ unter Materialien im Thema Fankultur). -
Was Geschäftsführungen tun können
Alle Menschen korrekt anzusprechen, ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit und der Haltung, das Thema hat auch eine rechtliche Komponente.
Durch die Einführung der ‚dritten Option‘ und des Geschlechtseintrags ‚divers‘ sowie durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und das Anti-Diskriminierungs-Gesetz sind Unternehmen, die Massengeschäfte tätigen, verpflichtet, ihre Leistungen allen zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch, dass Formulare (z.B. für den Ticketkauf) so gestaltet sind, dass nicht nur die Felder „Frau“ oder „Mann“ zur Auswahl stehen sondern auch nicht-binäre Menschen ein Ticket bestellen können. In einem Rechtsstreit gegen die Deutsche Bahn bekräftigt ein Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt, dass es sich, wenn nur zwei Optionen angeboten werden, um eine zu unterlassende Diskriminierung handelt (siehe Weiterführende Materialien).
Praxisbeispiele
Website ‚Sprachkick‘ von KickIn! – Beratungsstelle Inklusion im Fußball
Ausführliche Informationen zu diskriminierungssensibler Sprache im Fußball bietet die Website www.sprachkick.de. Hier finden sich Hintergrundinformationen, Beispiele, Einblicke in aktuelle Debatten und viele auf den Fußball zugeschnittene Tipps und Vorschläge zu den Themenbereichen ethnische Herkunft & Religion, Geschlecht & sexuelle Orientierung, Behinderung und Alter sowie soziale Herkunft & sozialer Status.
Besonders hilfreich ist die Rubrik „Wie sag ich’s besser?“ mit vielen Beispielen direkt aus dem Fußball
Leitfaden ‚Gendergerechte Sprache im DFB‘
Der Leitfaden ‚Gendergerechte Sprache im DFB‚ erklärt kurz und knapp und mit eingängigen Beispielen die Nutzung gendergerechter Sprache.
Beispiele für einladende geschlechtergerechte Sprache im Fußball
Hier finden sich Beispiele wie typische Fußball-Begriffe wie „Der 12te Mann“, der „Balljunge“ oder „unsere Jungs“ auch problemlos geschlechtergerecht formuliert werden können.
Weiterführende Materialien
fairplay-Factsheet: Vielfalt im Sport
fairplay ist eine österreichische Initiative für Vielfalt und Antidiskriminierung im Sport. Das Factsheet erläutert die wichtigsten Begriffe im Bereich geschlechtlicher und sexueller Vielfalt, warum der Ausschluss von Menschen Diskriminierung ist und warum der Sport aktiv werden muss. Sportorganisationen können das Factsheet downloaden und nutzen, um Bewusstsein in ihrer Organisation zu schaffen und das Thema anzugehen.
Genderleicht
Hintergrund-Informationen für Schreibprofis von einer DUDEN-Autorin: Die Seite Genderleicht bereitet das Thema ‚gendergerechte‘ Sprache fundiert und tiefgründig (nicht nur) für Journalist*innen auf.
Glossar (LSVD⁺)
Was bedeutet LSBTIQ*? Das Glossar der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD⁺).
Urteil: Ticketkauf muss für nicht-binäre Personen möglich sein
Urteil des Oberlandesgericht Frankfurt von 2020, das die Deutsche Bahn verpflichtet, einen (online) Ticketkauf auch für nicht-binäre Personen technisch möglich zu machen.
Wer wird durch „Hurensohn“-Schmähgesänge diskriminiert?
Der Deutschlandfunk beschäftigt sich in der Sendung „Hurensohn“-Schmähgesänge vom 16.04.2023 damit, wer eigentlich durch diesen Fangesang diskriminiert wird.